Sichtbar werden trotz Scham – sich zeigen im Kontakt
Workshop 6 der Reihe „Schuld & Scham – Wege zurück zur Selbstverbindung“
Scham entsteht oft im Beziehungsraum: Sie zeigt sich, wenn wir uns verletzlich machen, uns öffnen oder authentisch zeigen. Gleichzeitig bietet dieser Raum genau die Chance, dass Scham heilen und sich transformieren kann.
In diesem Workshop erforschen wir, wie wir im Kontakt präsent bleiben, auch wenn Scham aufkommt. Wir üben, Nähe und Authentizität wieder als sicher zu erleben, und entdecken Wege, wie Verbindung trotz Verletzlichkeit möglich wird.
Durch achtsame Präsenzübungen, Blickkontakt und Selbstoffenbarung entsteht Raum für Vertrauen, Nähe und echte Begegnung – sowohl mit uns selbst als auch mit anderen.
Methoden & Inhalte
NARM-informierte Selbsterkundung im Beziehungsraum
Übungen zu Präsenz, Körperwahrnehmung und Blickkontakt
Dyadenarbeit: authentische Offenbarung und Spiegelung
Kreative Ausdrucksformen, die Nähe und Selbstannahme fördern
Ort
Atelier an der Ahornstrasse 43, Basel
(max. 7 Teilnehmer:innen, bei grösserer Gruppe wird ein grösserer Raum angemietet)
Kosten
180 CHF / 130 CHF reduziert für Wenigverdienende
Facilitation
Matthias Restle
Coach für Prozessorientierte Psychologie, NARM-Therapeut, Künstler
Einladung
Scham ist ein Signal unserer Verletzlichkeit – und gleichzeitig ein Zugang zu echtem Kontakt und Heilung. Dieser Workshop lädt dich ein, Präsenz und Verbindung zu üben, selbst wenn Scham auftaucht. So entsteht die Möglichkeit, Nähe, Authentizität und Selbstannahme wieder sicher zu erleben.
Bist du bereit, dich im Kontakt zu zeigen – und dich selbst dabei zu spüren?

